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Garnelen online kaufen im Garnelen Onlineshop

In dieser Kategorie des Garnelen Gümmer Onlineshops findet man andere Arten von Garnelen zu kaufen, die weder den Gattungen Neocaridina, Caridina oder der Klasse der Fächergarnelen angehören. Hier findest du Zwerggarnelen wie die verschiedenen Garnelen aus der Gattung Paracaridina, iwe z.B. die Princess Bee-Garnele. Sie stammen ebenfalls aus Südostasien und kommen dort in sehr ähnlichen Gewässern vor wie die Bienengarnele. Diese Garnelen fürs Aquarium fühlen sich in einem Nanobecken ab 20 Litern Inhalt wohl. Sie bevorzugen weiches Wasser. Mittelhartes bis hartes Leitungswasser ist in der Regel nicht so gut für die Haltung dieser Garnelen im Aquarium geeignet. Auch ein aktiver Soil der als Bodengrund die Wasserwerte auf weich und leicht sauer einstellt, hat sich bei der Haltung von Paracaridina bewährt. Zu dieser Gattung gehört beispielsweise die Blue Bee, die bisher noch gar nicht als Art bestimmt wurde. Die Princess Bee-Garnele wurde früher auch als Paracaridina geführt, jedoch hat sie sich als Caridina haivanensis entpuppt.

Auch gehören Großarmgarnelen in diese Shop Kategorie. Sie sind ebenfalls keine Caridina oder Neocaridina, sondern gehören häufig der Gattung Macrobrachium an. Sie brauchen ein Aquarium mit etwas mehr Platz und vielen Versteckmöglichkeiten wie Höhlen, Steine oder Wurzeln. Großarmgarnelen sollten bis auf wenige Arten nur paarweise im Aquarium gehalten werden.

Garnelen kommen in der Natur je nach Lebensraum in sehr weichem bis sehr hartem Wasser vor. Es gibt sogar Arten, die in den salzigen Brackwasserbereichen in den Flussmündungen leben, wo sich Süßwasser mit Meerwasser mischt.
Zwerggarnelen gehören zu den Allesfressern und bedienen sich im Biotop an abgefallenem Laub der Bäume am Flussufer, an Algenbelägen, abgestorbenen Wasserpflanzen, an den Biofilmen, die unter Wasser von Mikroorganismen gebildet werden, aber auch an im Wasser lebenden Würmern und Insektenlarven, an Kleinstkrebsen und natürlich auch an verstorbenen Artgenossen. Sie ernähren sich in der Natur von allem, was sie so finden. Sie gehören zu den Destruenten und spielen als Resteverwerter im Biotop eine wichtige Rolle. Im Aquarium füttert man Zwerggarnelen am besten ebenfalls mit braunem Laub - Herbstlaub oder Seemandelbaumblätter sind perfekt geeignet. Grünes Laub wird ebenfalls gerne gefressen, sollte jedoch nicht in großen Mengen im Aquarium verfüttert werden, um Wasserbelastungen auszuschließen. Auch handelsübliches Garnelenfutter ist auf die Bedürfnisse von Zwerggarnelen zugeschnitten und wird sehr gerne angenommen.

Großarmgarnelen sind dagegen Jäger und Fleischfresser. Sie gehen kaum einmal an Gemüse oder Laub, sondern bevorzugen Frostfutter oder sogar Lebendfutter wie rote Mückenlarven, Wasserflöhe oder Tubifex. Auch Glanzwürmer zählen zu ihrem Nahrungsspektrum. Proteinfutter für Zwerggarnelen fressen sie jedoch auch gerne.

Garnelen aus Biotopen mit weichem Wasser hält man auch im Aquarium am besten mit einer sehr niedrigen Karbonathärte und einem pH im sauren Bereich, also zwischen 5,5 oder 6 und 7. In den meisten Gegenden bei uns kommt das Wasser nicht so weich aus der Leitung, weshalb man das Aquarienwasser für Weichwassergarnelen am besten mit Hilfe von Osmosewasser und Mineralsalz für Bienengarnelen, herstellt. Garnelen aus hartem Wasser kommen normalerweise mit Leitungswasser sehr gut zurecht. Wenn man aus irgendeinem Grund dennoch kein Leitungswasser im Garnelenaquarium verwenden möchte, sollte man statt Bienensalz ein Mineralsalz für Neocaridina verwenden - damit erhöht man nicht nur die Gesamthärte, sondern auch die Karbonathärte und kann so auch ein Wasser mit einem höheren pH-Wert als 7 oder 7,5 herstellen.

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